Aktuelles

Die Bundesregierung hat bereits die 2.Alarmstufe des Gas-Notfallplan aktiviert. Grund ist, das die Gasspeichermenge derzeit bei Weitem nicht ausreicht, die Energieversorgung im kommenden Winter zu sichern. Die Warnstufe 2 legt die Grundlage dafür, das Gasversorger bereits in den kommenden Wochen einseitig die Konditionen ändern können. Dies kann bei vielen Mietern zu unüberschaubaren Belastungen führen. Die derzeitigen Preise an der Energiebörse liegen deutlich über dem aktuellen Niveau (Weitere Informationen im Mitgliederbereich).

Aufgrund der aktuellsten Lage wird dies in 2023 zu deutlichen Nachzahlungsbeträgen bei der Heizkostenabrechnung führen, falls Sie ihre monatliche Vorauszahlung an uns (bei Zentralheizung) oder an die Stadtwerke (bei Thermen und Öfen) nicht massiv erhöhen.

Wir empfehlen ab sofort entsprechende Rücklagen zu bilden, oder freiwillig die Heizkostenvorauszahlung ab dem nächsten Monatsersten deutlich um 200%  zu erhöhen.

Anbei finden Sie das Schreiben zur freiwilligen Anpassung: Zum Antwortschreiben 

Unter dem nur für unsere Mitglieder zugänglichen Menupunkt: Mitgliederbereich  erhalten Sie weitere Informationen zum Gaspreisanstieg. (ke/ 24.06.2022)